Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 21.04.2016 - L 7/14 AS 4/14 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,102880
LSG Niedersachsen-Bremen, 21.04.2016 - L 7/14 AS 4/14 B (https://dejure.org/2016,102880)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 21.04.2016 - L 7/14 AS 4/14 B (https://dejure.org/2016,102880)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 21. April 2016 - L 7/14 AS 4/14 B (https://dejure.org/2016,102880)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2016,102880) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (15)

  • BSG, 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R

    Erstattung von isolierten Vorverfahrenskosten - keine Ersetzung der Mittelgebühr

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 21.04.2016 - L 7/14 AS 4/14
    Mindestgebühr als Mitte des gesetzlichen Gebührenrahmens (vgl. Bundesozialgericht, Urteil vom 1. Juli 2009 - B 4 AS 21/09 R - Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 24. April 2006 - L 4 B 4/05 KR SF - Mayer in Gerold/Schmidt, Kommentar zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 21. Auflage 2013, § 14 Rn. 15 ff.).

    Dies ist der Fall, wenn die geltend gemachten Gebühren die Toleranzgrenze von circa 20 % zur tatsächlich objektiv angemessenen Gebührenhöhe überschreiten (vgl. Bundesozialgericht, Urteil vom 1. Juli 2009 - B 4 AS 21/09 R).

    Auch Anhaltspunkte für eine höhere Gebührenansetzung unter Berücksichtigung der Bedeutung der Angelegenheit sowie der kompensierenden Wirkung der weit unterdurchschnittlichen Einkommens- und Vermögensverhältnisse (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 1. Juli 2009 - B 4 AS 21/09 R) sind weder vorgetragen noch aus den Umständen ersichtlich.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.04.2016 - L 7/14 AS 35/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Höhe der Einigungsgebühr

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 21.04.2016 - L 7/14 AS 4/14
    Dabei ist zwar zu berücksichtigen, dass in jedem gerichtlich anhängigen Verfahren mit Ausnahme eines selbständigen Beweisverfahrens, das durch einen Vergleich in einem anderen Verfahren erledigt wird, eine Vergleichsgebühr von 1, 0 anfällt (Senatsbeschluss vom 7. April 2016 - L 7/14 AS 35/14 B).

    Denn bei der Höhe der Pauschale ist die Gesamtdauer der Reise für die Wahrnehmung aller Geschäfte maßgeblich (Senatsbeschluss vom 7. April 2016 - L 7/14 AS 35/14 B).

  • BGH, 20.01.2011 - V ZB 216/10

    Rechtsanwaltsgebühr: Beweislast für die Unbilligkeit der Gebührenbestimmung bei

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 21.04.2016 - L 7/14 AS 4/14
    Für eine grundsätzliche Beschränkung der sozialgerichtlichen Prüfungs- und ggf. Korrekturkompetenz im Rahmen von Vergütungsfestsetzungsverfahren für im Wege der Prozesskostenhilfe beigeordnete Rechtsanwälte auf Fälle, in denen der zur Erstattung verpflichtete Dritte die Unbilligkeit als Einwendung vorgetragen hat, ist eine gesetzliche Grundlage vor dem Hintergrund des im sozialgerichtlichen Verfahren nach dem Sozialgerichtsgesetz (SGG) gemäß § 103 SGG geltenden Untersuchungs- bzw. Amtsermittlungsgrundsatzes nicht zu ersehen, auch nicht aus dem auf die Situation eines zivilgerichtlichen Kostenfestsetzungsverfahrens gegen den zur Kostenerstattung verpflichteten Verfahrensgegner in der Hauptsache bezogenen Beschluss des BGH vom 20. Januar 2011 (Az.: V ZB 216/10).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.07.2015 - L 7/14 AS 7/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Überprüfung der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 21.04.2016 - L 7/14 AS 4/14
    Der Senat verweist insoweit auf seinen hierzu bereits ergangenen Beschluss vom 1. Juli 2015 zum Aktenzeichen L 7/14 AS 7/14 B. Eine Einschränkung der Prüfungskompetenz und -verpflichtung der Urkundsbeamten und Richter im sozialgerichtlichen Vergütungsfestsetzungsverfahren, einschließlich Erinnerungs- und Beschwerdeverfahren, durch eine Rügeobliegenheit der Staatskasse wird - mit teilweise unterschiedlichen Begründungen - auch in den hierzu ersichtlichen sonstigen sozialgerichtlichen Entscheidungen verneint (vgl. Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 21. Januar 2013 - L 6 SF 1578/12 B - Sozialgericht Nordhausen, Beschluss vom 23. April 2015 - S 12 SF 507/12 E - Sozialgericht Braunschweig, Beschluss vom 29. September 2011 - S 47 SF 320/09 E - Sozialgericht Berlin, Beschluss vom 27. Juli 2011 - S 165 SF 6502/10 E).
  • LSG Thüringen, 12.01.2016 - L 6 JVEG 1379/15

    Anspruch des Verfahrensbeteiligten auf Erstattung der Fahrkosten für die

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 21.04.2016 - L 7/14 AS 4/14
    Die vom Gericht der Hauptsache als gesetzlichem Richter getroffenen Festlegungen sind sowohl für den Urkundsbeamten der Geschäftsstelle als auch für den über die Kosten oder die Höhe der PKH-Vergütung entscheidenden Richter unabhängig von deren materiellen Richtigkeit grundsätzlich bindend (allgemeiner Grundsatz im Kostenrecht; vgl. dazu LSG Thüringen vom 12.1.2016 - L 6 JVEG 1379/15 - juris Rn. 9; Bayer. LSG vom 9.10.2015 - L 15 RF 32/15 - juris Rn. 15 m.w.N.; Reichel in Zeihe, Kommentar zum Sozialgerichtsgesetz, 57. Erg.-Lfg., Stand: 1. April 2016, § 191 Anm. 8d).
  • LSG Hessen, 25.05.2009 - L 2 SF 50/09

    Höhe der im einstweiligen Rechtsschutzverfahren aus Prozesskostenhilfemitteln zu

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 21.04.2016 - L 7/14 AS 4/14
    Zu berücksichtigen ist bei der gebührenrechtlichen Bewertung der Mühewaltung des Beschwerdeführers weiterhin, dass vom geschlossenen Vergleich noch ein weiteres Verfahren erfasst wurde, weshalb bei der Gebührenbemessung zusätzlich auch die insoweit ersichtlichen Synergieeffekte einzuberechnen sind (vgl.: Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 2. Dezember 2011 - L 15 SF 28/11 - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. September 2011 - L 19 AS 879/10 B - Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 25. Mai 2009 - L 2 SF 50/09 E).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.04.2006 - L 4 B 4/05

    Umfang von Betragsrahmengebühren in Verfahren vor den Gerichten der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 21.04.2016 - L 7/14 AS 4/14
    Mindestgebühr als Mitte des gesetzlichen Gebührenrahmens (vgl. Bundesozialgericht, Urteil vom 1. Juli 2009 - B 4 AS 21/09 R - Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 24. April 2006 - L 4 B 4/05 KR SF - Mayer in Gerold/Schmidt, Kommentar zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 21. Auflage 2013, § 14 Rn. 15 ff.).
  • SG Braunschweig, 29.09.2011 - S 47 SF 320/09
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 21.04.2016 - L 7/14 AS 4/14
    Der Senat verweist insoweit auf seinen hierzu bereits ergangenen Beschluss vom 1. Juli 2015 zum Aktenzeichen L 7/14 AS 7/14 B. Eine Einschränkung der Prüfungskompetenz und -verpflichtung der Urkundsbeamten und Richter im sozialgerichtlichen Vergütungsfestsetzungsverfahren, einschließlich Erinnerungs- und Beschwerdeverfahren, durch eine Rügeobliegenheit der Staatskasse wird - mit teilweise unterschiedlichen Begründungen - auch in den hierzu ersichtlichen sonstigen sozialgerichtlichen Entscheidungen verneint (vgl. Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 21. Januar 2013 - L 6 SF 1578/12 B - Sozialgericht Nordhausen, Beschluss vom 23. April 2015 - S 12 SF 507/12 E - Sozialgericht Braunschweig, Beschluss vom 29. September 2011 - S 47 SF 320/09 E - Sozialgericht Berlin, Beschluss vom 27. Juli 2011 - S 165 SF 6502/10 E).
  • LSG Bayern, 09.10.2015 - L 15 RF 32/15
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 21.04.2016 - L 7/14 AS 4/14
    Die vom Gericht der Hauptsache als gesetzlichem Richter getroffenen Festlegungen sind sowohl für den Urkundsbeamten der Geschäftsstelle als auch für den über die Kosten oder die Höhe der PKH-Vergütung entscheidenden Richter unabhängig von deren materiellen Richtigkeit grundsätzlich bindend (allgemeiner Grundsatz im Kostenrecht; vgl. dazu LSG Thüringen vom 12.1.2016 - L 6 JVEG 1379/15 - juris Rn. 9; Bayer. LSG vom 9.10.2015 - L 15 RF 32/15 - juris Rn. 15 m.w.N.; Reichel in Zeihe, Kommentar zum Sozialgerichtsgesetz, 57. Erg.-Lfg., Stand: 1. April 2016, § 191 Anm. 8d).
  • SG Berlin, 27.07.2011 - S 165 SF 6502/10

    Sozialgerichtliches Verfahren; Rechtsanwaltsvergütung; billige Kostenfestsetzung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 21.04.2016 - L 7/14 AS 4/14
    Der Senat verweist insoweit auf seinen hierzu bereits ergangenen Beschluss vom 1. Juli 2015 zum Aktenzeichen L 7/14 AS 7/14 B. Eine Einschränkung der Prüfungskompetenz und -verpflichtung der Urkundsbeamten und Richter im sozialgerichtlichen Vergütungsfestsetzungsverfahren, einschließlich Erinnerungs- und Beschwerdeverfahren, durch eine Rügeobliegenheit der Staatskasse wird - mit teilweise unterschiedlichen Begründungen - auch in den hierzu ersichtlichen sonstigen sozialgerichtlichen Entscheidungen verneint (vgl. Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 21. Januar 2013 - L 6 SF 1578/12 B - Sozialgericht Nordhausen, Beschluss vom 23. April 2015 - S 12 SF 507/12 E - Sozialgericht Braunschweig, Beschluss vom 29. September 2011 - S 47 SF 320/09 E - Sozialgericht Berlin, Beschluss vom 27. Juli 2011 - S 165 SF 6502/10 E).
  • LSG Bayern, 02.12.2011 - L 15 SF 28/11

    Wegen Rechtsanwaltsvergütung gem. § 45 ff. RVG

  • SG Nordhausen, 23.04.2015 - S 12 SF 507/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Darlegungs- und

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.09.2015 - L 7/14 AS 30/14
  • LSG Thüringen, 21.01.2013 - L 6 SF 1578/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Überprüfung der

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2011 - L 19 AS 879/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • LSG Baden-Württemberg, 27.03.2014 - L 7 R 1940/12
    Der Ausschluss des Kostenerstattungsanspruches des verbandsvertretenen Widerspruchsführers nach § 63 Abs. 1 SGB X wegen der Absicherung des Kostenrisikos im Unterliegensfall stellte somit eine Ungleichbehandlung im wesentlich gleicher Sachverhalte dar (LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 11. Dezember 2013 - L 2 AS 4275/12 - (juris), Revision anhängig unter B 14 AS 4/14 R).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht